
Geben
Warum? Finde es eine gute, einfache Lösung für Leute, die wirklich am Rande der Katastrophe sind.
AH, W (März 2022)
Wir sind begeistert von dieser sozialen und pragmatischen Unterstützungsmöglichkeit, die ihr geschaffen habt.
AK, Fachstelle für aufsuchende Sozialarbeit
(Febr. 2022)
Ich finde es so toll, dass ihr jungen Leute ein so grossartiges „Gefäss“ in die Welt stellt und eure Freizeit in dieses soziale Unternehmen einfliessen lässt.
EW (Febr. 2022)
Als ich vom Projekt Lohnteilen am Radio gehört habe, war mir sofort klar, dass der Zusatzverdienst, den ich wegen Corona beim Einsatz am Impfzentrum erhielt, jemandem zugute kommen soll, der/die wegen Corona in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist.
B.S. (Febr. 2022)
Selber war ich vor einigen Jahren mit
meiner Nase auch am Boden. Ich hatte nichts mehr. Ich habe ebenfalls
Hilfe erhalten, wenn auch vom Sozialamt. Darüber bin ich sehr dankbar.
Heute geht es mir gut und ich habe keine finanziellen Sorgen mehr. Viel
habe ich nicht, aber davon kann ich was abgeben. Ich überweise gerne ...
RK, S (Febr. 2022)
Lieber Verein Lohnteilen, soeben habe ich die Kontextsendung über euer Projekt gehört.
Dank und Gratulation für euren Mut und Engagement!
Es braucht alles: nachhaltige Projekte und eben „Tropen auf einem heissen Stein“!
Gerne mache ich bis Ende Jahr mit einem Dauerauftrag von 100 Fr. monatlich mit.
Ich bin in der komfortablen Lage eines sehr guten, regulären Lohns auch während der Corona-Zeit.
Freundliche Grüsse
J.S., NN (Februar 2022)
Liebes Team, ich habe eben auf srf die Sendung über euch gehört und 100.- überwiesen ( für Februar). Ich werde das im ganzen 6 mal machen, jeweils anfangs Monat, das letzte mal dann im Juli.
Ich selber habe long covid und bin dankbar, dass ich trotz momentaner Arbeitsunfähigkeit meinen Lohn weiterhin bekomme.
Sie dürfen das gern anonym veröffentlichen.
MB (Febr. 2022)
Hatte keine Einbussen in der Coronazeit, im Gegenteil.
UA, K (Jan. 2022)
Ich habe soeben einen Dauerauftrag für 6 Monate bei meiner Bank für Euer
Projekt aufgegeben. Ich bin sehr froh für Leute wie ihr, die solche
Ideen in die Tat umsetzen.
ES, K (Jan. 2022)
Ja mit 300 - bis 400 Gesuchen kann man das in der Freizeit noch leisten, bei mehr Geldgebern und mehr Gesuchen kommen dann für die „Ausführenden“ Lohn- und Betriebskosten dazu. Also eine Dienstleistung, die dann plötzlich Geld kostet. Was machen sie dann????? Mich dünkt, dass viele solcher Ideen eben nicht bis ans Ende des Erfolges gedacht werden. Schade.
WW, o.O. (Jan. 2022)
Hey, ich hab von euch ... gelesen und bin mega beeindruckt. Ich finde das super, dass ihr das macht!!
RS, B (Jan. 2022)
ich bin immer wieder am teilen oder verteilen lernen….. hab schon ein paar Projekte
so gehört ihr nun auch dazu…..hab ich bis August ein Dauerauftrag von ... eingerichtet
EF, S (Jan. 2022)
Selber bin ich auch freiwillig engagiert und gleichzeitig auch immer
wieder ohnmächtig und enttäuscht über all die zerstörerischen
Machenschaften in unserer Welt. Engagements wie eures zu entdecken, sind
da immer wieder hoffnungsvolle Lichtblicke.
RA, B (Nov. 2021)
Ich finde es toll, dass ihr euch mit eurer Idee so unkompliziert
für Menschen in wirtschaftlichen Nöten einsetzt! Ich hatte in meinem
bisherigen Leben das Privileg, von Geldsorgen verschont geblieben zu
sein. Letztes Jahr konnte ich mitten im Lockdown - nicht lange nach
Studiumsabschluss - eine Feststelle in der ... antreten. Während
es für andere Menschen eher umgekehrt lief, hatte ich einfach wieder
einmal ziemliches Glück. Als ... werde ich nicht reich, aber ich
verdiene genug, um gut leben zu können - und vor allem regelmässig.
Gerne unterstütze ich also eure Initiative, welche Menschen hilft, die
nicht so regelmässig Geld auf ihr Konto bekommen. Ich kann euch im
Moment bis auf Weiteres ca. 100.- pro Monat versprechen.
TL, Z (Nov. 2021)
Für mich war nicht klar, ob Ihr wirklich das macht, was ihr schreibt.Ich bin auch schon auf Scheinsammler rein gefallen. Aber wie ihr Vertrauen aufbauen könnt, weiss ich auch nicht.
PR, W (Okt. 2021)
Ich schätze euere Intiative, eueren Einsatz und euere unkomplizierte
Art, um Geld für bedürftige Menschen zu sammeln und zu verteilen. Ich bin auch von eueren guten und ehrlichen Absichten überzeugt, habe
aber ein Paar Bedenken. Es gibt Menschen, die Ihre Bedürfnisse und
Geschichte fliessend, gekonnt und überzeugend ausdrücken können. Es gibt
auch Andere - ich denke speziell an Ausländer:innen und Menschen mit
weniger Bildung - welche die deutsche Sprache nicht besonders gut
beherrschen. Ich frage mich wie Ihr die Gesuche ohne Rücksicht auf
sprachlichen - und andere - Hindernisse beurteilen.
EK, Z (Okt. 2021)
... und keiner weiss, wie lange das noch dauert - geschweige
denn, wie es weiter geht, wie viele Tote, dauerhaft Kranke oder
finanziell ruinierte Menschen diese Pandemie noch fordern wird.
Und dann kommt Ihr.
Mit einer Idee, welche schon fast die Manifestation von gelebter
Solidarität ist. So einfach. So unbürokratisch. Und irgendwie so nahe an
jedem Einzelnen. Geht's noch? Das passt doch überhaupt nicht in den
Zeitgeist, es muss doch jetzt jeder selber schauen, wie er über die
Runden kommt, hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner!
ChS, Z (Okt. 2021)
Geld ist ein Medium, dem man(n) Wert auferlegt hat und das man seit dessen Existenz unfair verteilt. Solange mein Reichtum auf dem Leid anderer wächst (was er ja gleich doppelt tut, einerseits aufgrund der ausbeuterischen kapitalistischen Strukturen einer Weltordnung, von welcher ich als weisse Schweizerin aus gebildetem Milieu ungerechtfertigt profitiere, andererseits weil es Sozialarbeiterinnen ja auch nur deshalb gibt, weil es anderen Menschen schlecht geht), fühle ich mich als Teil des Problems dazu verpflichtet, einen Teil zur Lösung beizutragen.
FJF, B (Jan. 2021)
Die Kunstschaffenden sind - Covid hin oder her - täglich stundenlang am Üben, am Perfektionieren. Die materielle Entschädigung dafür (der verdiente Lohn) bricht aufgrund der Veranstaltungsabsagen weg, existenzielle Notlagen entstehen. Die Beiträge von Privaten sollen helfen, schwierige Situationen abzufedern. ... Es freut mich, dass junge Leute die Initiative ergreifen und Strukturen aufbauen, auf denen / mit denen materiell geholfen werden kann. Dies verdient Unterstützung!
PW, B (Nov. 2020)
Danke für den Aufruf zu dieser sehr schönen Aktion. Die Initiative hat mich bewegt ... Werde Dein Mail an Bekannte und Freunde weiterleiten.
HG, G (Juni 2020)
Ich arbeite in einer öffentlich-rechtlichen Institution, und mein Lohn wird unabhängig vom Arbeitsanfall weiter ausbezahlt. Dem Stichwort "Lohnteilen" bin ich bereits vor vielen Jahren begegnet. Jetzt ist es für mich Zeit, die Idee in Taten umzusetzen. Ich mache mit, ein paar Monate lang.
ML, S (Mai 2020)